Der Kruzifix-Killer – Chris Carter
Inhalt: Er kennt keine Gnade. Er tötet grausam. Und er ist
teuflisch intelligent. Los Angeles: Die Leiche einer wunderschönen Frau wird
gefunden, zu Tode gequält und bestialisch verstümmelt. Keinerlei Spuren. Bis
auf ein in den Nacken geritztes Kreuz, ein Teufelsmal: das Erkennungszeichen
eines hingerichteten Serienmörders. Detective und Profiler Robert Hunter wird
schnell klar, dass der Kruzifix-Killer lebt. Er mordet auf spektakuläre Weise
weiter. Und er ist Hunter immer einen Schritt voraus - denn er kennt ihn gut.
Zu gut.
Robert Hunter bekommt einen Anruf. Von ihm. Vom „Kruzifix-Killer“!
Sein Partner Carlos Garcia befindet sich in dessen Gewalt. Ein Schock für den
Profiler, der bereits seit 5 Wochen dem perversen Serienkiller auf den Fersen
ist! Gemeinsam mit seinem Partner Garcia tappten die beiden lange Zeit im
Dunkeln und auch jetzt noch, tritt der Ermittler auf der Stelle. Wird er seinen
Partner lebend aus den Fängen des Unbekannten bekommen? Der Killer ist ihm näher
als es dem Profi bewusst ist und ihm immer einen Schritt voraus. Der Roman
beginnt an sich mit einem Teil vom Ende. Nachdem der Leser erfahren hat, dass
die Ermittler wohl einem schlimmen Serienmörder auf der Spur sind, der Hunters
Partner entführt hat, springt die Geschichte 5 Wochen in die Vergangenheit.
Der Autor schafft dabei eine chronologische Erzählung Robert
Hunters, wie es dazu kam, dass sich die Ereignisse überschlugen. Man ist sofort
mitten drin im Geschehen! Chris Carter begeistert durch seinen flüssigen und
durchaus sehr detaillierten Schreibstil. Für diese Art von Thriller sollte man
gefestigt sein, die Morde werden mehr als genau beschrieben und das Grauen,
denen die Detectives ausgesetzt werden, bekommt man deutlich zu spüren. Die
Beiden wachsen einem schnell ans Herz und man fiebert bis zum Schluss mit.
Von der Geschichte an sich möchte ich gar nicht so viel
verraten, denn diesen Thriller sollte man gelesen haben! Blutrünstig und
trotzdem mit viel Empathie, die von den Protagonisten vermittelt wird. Der
Schriftsteller bringt die psychischen und physischen Belastungen näher, die
Profiler in diesem Beruf tagtäglich erwartet, auch wenn es ein fiktiver
Thriller ist.
Die Spannung hält sich über die gesamte Story und flacht niemals ab. Die Thriller von Chris Carter sind etwas Besonderes, die Erzählungen der Morde, gehen oftmals sehr tief und schon in die Richtung „Splatter“, wer also solch dokumentierte Grausamkeit nicht verträgt, sollte sich überlegen, diesen Roman zu lesen. Für alle anderen gilt: AUF JEDENFALL LESEN!!
Kennt du schon Chris Carters Thriller? Wie gefallen sie euch?
Die Spannung hält sich über die gesamte Story und flacht niemals ab. Die Thriller von Chris Carter sind etwas Besonderes, die Erzählungen der Morde, gehen oftmals sehr tief und schon in die Richtung „Splatter“, wer also solch dokumentierte Grausamkeit nicht verträgt, sollte sich überlegen, diesen Roman zu lesen. Für alle anderen gilt: AUF JEDENFALL LESEN!!
Kennt du schon Chris Carters Thriller? Wie gefallen sie euch?
Bislang keinen Carter gelesen & mir wurde nahe gelegt doch bitte damit anzufangen, mit genau diesem Buch (=
AntwortenLöschenLiebe Grüße, curmb von http://kejas-blogbuch.de/
:-D Jaja, oftmals bekommt man von Freunden, Bekannten sehr gute Ratschläge ;-). Lg Nadine von NannisWelt
LöschenHallo Nadine,
AntwortenLöschengerade festgestellt, dass ich dieses Buch auch habe. So geht es unter in meinen ganzen vielen Büchern. Wie es mir gefallen hat? Keine Ahnung, ist schon so lang her, aber ich glaub, das war gut :-)
Liebe Grüße
Anja vom kleinen Bücherzimmer