Frühlingsleuchten – „Tea Time“!
Ihr Lieben! Herzlich Willkommen zur „Tea Time“! Im Rahmen der Frühlingsleuchten Release-Party, habt ihr ja schon das Stammcafe der 3 Freundinnen Alys, Bree und Chesten kennengelernt. In „Nannis Cup of Tea“ findet ihr neben anderen Leckereien aus Cornwall auch viele verschiedene Teesorten. Aber woher kommt der Tee eigentlich? Dies und auch meine absoluten Lieblingssorten was Teebeutel betrifft und den einen oder anderen Tipp, erfahrt ihr heute hier von mir.
Teeboxen sind zum Aufbewahren bestens geeignet |
Wie so viele andere Dinge auch, kommt der Tee ursprünglich aus China. Und wusstet ihr, dass das Wort „Tee“ eigentlich ganz genau definiert ist? Richtiger „Tee“ ist es nämlich nur, wenn das Aufgussgetränk auch wirklich als Hauptbestandteil aus den Blattknospen und Blättern der Teepflanze zubereitet wird. Dieses Getränk enthält dann je nach Pflanzenanteil bis zu 4,5% Coffein.
Wusstet ihr, dass es auch ganz große Teetassen gibt?! |
Andere Sorten, die hier bei uns in Deutschland beliebt sind, werden eigentlich eher als „teeähnliches Aufgussgetränk“ bezeichnet. Aber auch wir Deutschen sagen einfach – Tee! Früchtetees und Kräutertees z.B. sind bei uns sehr beliebt. Diese werden auch aus Blüten, Früchten, Rinde und sogar Wurzeln hergestellt.
Ehrlich Leute! Der schmeckt wie richtiger Apfelkuchen! |
Im 17. Jahrhundert wurde das Wort „Tee“ im Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm eingetragen. In den Niederladen war es das Wort „thee“ und andere Länder wie Russland, Persien und Indien nennen das Getränk „Chá“ (Tscha gesprochen). Bei uns ist auch der Begriff „Chai“ bekannt.
Gerade Apfelsorten finde ich besonders lecker! |
Ach und ich habe für euch auch einen besonderen Tipp: Dieser kleine Helfer hier: Ein Magnetstab! Ohne diesen geht bei mir gar nix! Es gibt nichts Schlimmeres für mich, als Tee mit „hartem“ und „kalkhaltigem“ Wasser zu trinken. Wenn ich mir einen Tee aufgieße, kommt der Magnetstab mit in die Kanne oder Tasse. Nach der Ziehzeit, nehme ich ihn zusammen mit den Teebeuteln wieder raus. Der Geschmack ist echt göttlich. Weich und sanft. Anders kann man es nicht beschreiben.
Der Magnet befindet sich unten am Stab und wird mit ins Teewasser gelegt |
Probiert es mal aus und besorgt euch so einen Magnetstab. Der Magnetstab zieht den Kalk aus dem Wasser, sodass es schön weich wird. So habt ihr den vollen Geschmack und Genuss bei eurer nächsten „Tea-Time“ die bei mir übrigens von Herbst bis ins Frühjahr rein jeden Tag, und oft am Abend stattfindet.
Seid ihr auch so Teetanten wie ich? Dann berichtet mir doch mal über eure Lieblingssorten! Kennt ihr die Romane von Cara Lindon schon, die im wunderschönen Cornwall spielen?
Liebe Nanni, ich liebe Tee, am liebsten Sorten mit losen blättern, oder chai. Diesen mache ich oft selbst. Dafür kochen ich im Topf schwarztee mit angemörserten Kardamomkapseln, Zimt Stangen, Honig und Milch auf. Einfach göttlich!
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